…ich mache ja kein Geheimnis daraus, dass ich die gerne sehe. Gestern dachte ich gerade darüber nach, wie ich etwas, über die gerade wieder gefundenen Polaroids-Fotos, aus dem Jahre 1990, in einem Blogpost formuliere, da passierte es. Früher, als es noch keine Internetverbindung und kein Netflix hatte, bin ich in so einer Situation aufgestanden und habe geputzt oder die Wäsche gemacht.

Wer kennt das nicht!

Heute bleibe ich sitzen, an meinem Laptop, und wechsle einfach von meinem Schreibprogramm nach Netflix.
Ja, genau. Und dort tauchen, auf dem Bildschirm, Vorschläge auf, angelehnt an die Movies oder Serien, die ich mir bereits angesehen habe. Und, da ich im Moment keine Serie habe, die ich mir gerne ansehen würde, habe ich mich an „The BigBang Theory“ erinnert, als das Foto der Serie aufpoppte. Und dass da Dinge erwähnt werden, die in der realen Welt auch tatsächlich existieren. Das jedoch erst, nachdem ich die Serie zum zweiten Mal gesehen habe.

Das muss ich erklären.

Ich liebe Serien und die amerikanischen sind absolut gut gemacht, dänische auch, wer macht noch gute Fernsehunterhaltung? Fällt mir im Moment nicht ein, ist auch für das, was ich sagen will, eigentlich egal.
Serien sind Meinungsbildend, prägen Ansichten über Frauen z. B. Wer kennt noch „Mutter ist die Beste“ US-Serie, lief von 1958 -1966? OK, ich bin eben alt. Aber sicher kennt ihr „Sex in the City“. Diese Serie ist das genaue Gegenteil der erstgenannten. Sie spielt in unserer Gegenwart und ist trotzdem nicht authentisch, muss sie auch nicht, ist eben ein Märchen, ein schönes Märchen, das alles hat, um mich zu unterhalten. Es hat selbstverständlich auch Einfluss auf das Bild der Frau in unserer Gesellschaft, doch eben anders, als in der erstgenannten Serie.
Ich glaube, ich schweife ab.

Also zurück zu Shelden & Penny & den anderen.

Als Kind kannte ich natürlich Fix & Foxi, oder Donald Duck und was gab es da noch?
Sie haben mich nicht dauerhaft fesseln können, ja, tut mir leid. Die geheimnisvolle Anziehungskraft und Magie dieser Hefte hat mich nie erfasst so wie Leonard, Rajesh oder Howard.
Doch zurück zu meinem Wechseln vom Schreibprogramm zu Netflix.
Als ich da so durch scrollte erschien „AntMan“ der Film, auf meinem Bildschirm.
Es ist eine Marvel-Comicverfilmung und ich erinnerte mich daran, dass in einer Folge von TBBT, die Jungs darüber sprachen. Aha, dachte ich, den sehe ich mir jetzt mal an. Ich liebe die meisten Marvel Filme, vor allem wenn Robert Downey Jr.  Anthony „Tony“ Stark“ in den Iron Man-Movies spielt. Doctor Strange war nicht ganz mein Geschmack.
Egal jetzt, auf jeden Fall hat mir „AntMan“ richtig gut gefallen.

Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

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