Lieber alt als Seniorin – über Frauen, Alter und Haltung
Ildikó von Kürthy bewirbt sich ironisch bei GNTM – und wird missverstanden. Ein persönlicher Text über Alter, Sichtbarkeit und den Mut, sich selbst zu zeigen.
Milchreis, ADHS und Tarot – was mich der Herrscher lehrte
Was passiert, wenn ADHS, ein vergessener Milchreis und eine Tarot-Karte aufeinandertreffen?
Ein neuer Raum in mir – und was ich darin finde
Ein persönlicher Erfahrungsbericht über den Moment, in dem ein prägender Glaubenssatz verschwand.
Ich bin alles, was ich bin – Gedanken zu einem Lied im Kopf
Ein Song. Ein Text über Widerspruch, Identität, Ganzheit und den Mut, mich nicht länger auf ein Bild reduzieren zu lassen.
Wenn TV Serien mehr sind als Unterhaltung
Ich schaue Serien nicht nur, ich begleite sie – besonders, wenn Frauen darin im Zentrum stehen. Zwei, die mich lange begleitet haben, sind The Fosters und Good Trouble. Sie erzählen von Familie, Mut, Wandel und weiblicher Selbstbehauptung.
Die Dinge, die bleiben
Ein poetischer Essay über Dinge, die mehr sind als Besitz: Erinnerungsträger, stille Begleiter, innere Anker – und was wir behalten oder loslassen.
Stand by me
Ein persönlicher Moment der Erkenntnis – und was es bedeutet, endlich zu sich selbst zu stehen. Mitten im Leben. Mitten im Wandel.
Von denen, die uns nicht mehr meinen
Ein poetischer Essay über den unsichtbaren Abschied, das Verstummen einer Beziehung und das Schreiben als Akt der Selbstvergewisserung. Für alle, die zurückbleiben – und dennoch weitergehen.
Übermaß an Welt
Ein Text über die unsichtbare Erschöpfung, das tägliche Übermaß an Welt – und die stille Kraft, nicht sofort zu reagieren.
Nicht die Sonne da draußen – sondern die in mir
Ich reflektiere, wie aktuelle Sonnenstürme mit innerer Transformation verbunden sein können – poetisch, persönlich und körpernah.
Wenn ein Spiel mehr ist als Spiel
Warum beruhigen uns manche Handyspiele so sehr – und was steckt dahinter? Eine poetische Reflexion über innere Knoten, digitale Verstrickung und die Suche nach Ordnung.
„Bin ich dumm?“ Eine Frage, die weh tut – und in Bewegung bringt.
Ich habe einen akademischen Abschluss, schreibe seit Jahrzehnten Tagebuch, arbeite seit über 60 Jahren als Fotografin – und fühle mich trotzdem manchmal dumm. Was bedeutet es, klug zu sein – auf meine eigene Art?
Wie ich meinem Nervensystem eine neue Geschichte erzählt habe
Ich spüre, dass gerade vieles in mir in Bewegung ist.
Als würde sich mein Innerstes neu sortieren, Schicht für Schicht.
Alte Bilder tauchen auf, Körperreaktionen, Erinnerungsfetzen –
und gleichzeitig ein Gefühl von neuer Bodenhaftung.
Ich bin mittendrin. Und ich erlaube mir, darin zu sein.
Begrüßungsbrief an mein neues Selbst
Willkommen im neuen Selbst
Selbstbild – Portrait – Selfie.
„Ein gutes Portrait zeigt nicht nur, wie jemand aussieht. Es zeigt, wer da ist.“
Ein Bild. Ein Moment. Ein Wandel.
Und doch – so vertraut ich mir im Bild geworden bin, blieb da eine leise, beharrliche Stimme:
Wer bin ich wirklich – jenseits der Pose, jenseits des Ausdrucks?
Bin ich es wert, gesehen zu werden – ganz, ohne Bedingungen?
Dancing Queen
Erinnern und die leise Rückkehr der Lebensfreude.
Wenn der Körper erinnert, bevor der Verstand begreift.
Als der Körper sich an eine Krebsdiagnose erinnerte – ein persönlicher Bericht über Dissoziation, Heilung und innere Spiegelung.
Depression, Duft und Durchhalten – was ich über Selbstfürsorge gelernt habe
Meine persönliche Geschichte über Depression, Duft, Selbstfürsorge – und die Kraft des feinen Hinspürens.
Annehmen, was ist – Leben mit rezidivierender Depression
Depression ist nicht einfach nur eine Störung oder ein Defekt, sondern sie reagiert auf etwas. Sie zeigt an, dass etwas aus der Balance geraten ist – körperlich, seelisch, sozial oder ganz tief innen.
Kästners Juni
Der Juni von Erich Kästner Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt. Kaum schrieb man sechs Gedichte, ist schon ein halbes Jahr herum und fühlt sich als Geschichte. Die Kirschen werden reif und rot, die süßen wie die sauern. Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub, so...
Rezidivierende Depression – Ein ehrlicher Bericht über Schmerz, Geldnot und das tägliche Ringen mit mir selbst
Ich veröffentliche diesen Text nicht leichtfertig. Ich tue es, weil Sichtbarkeit eine Form von Überleben ist – in einem Leben, das sich gerade täglich neu sortieren muss.
Warum mich nicht ChatGPT beunruhigt – sondern die Art, wie darüber gesprochen wird
Ein Text über Entscheidungskraft, Denkfreiheit – und warum Hilfe viele Gesichter haben darf.
Generalvollmacht – Testament
Es ist ein Akt der Selbstachtung, sich diesen Fragen zu stellen.
Und vielleicht auch ein Akt der Liebe – an die Zukunft.
Ally, Wokeness, Pride
Ich bin Ally, und das ist für mich keine Pose. In Zeiten von Pride und Wokeness ist Solidarität wichtiger denn je. Pride ist ein Fest und Widerstand.
Fokus ist manchmal ein scheues Reh
Zurück von Ameland, der Koffer noch voll, der Kopf auch.
Ich versuche, mich nicht zu überfordern – sondern langsam wieder aufzutauchen.
Ein Text übers Suchen, Finden und das Leben dazwischen.
Der Rock, der geblieben ist – Transformation
Ein persönlicher Text über einen Rock, der geblieben ist. Und über eine Veränderung, die mehr war als nur körperlich.
75 Jahre
Heute bin ich nicht perfekt – aber verdammt lebendig.
Bruce Springsteen – Luisa Neubauer
Den Blick auf das Gute zu lenken, ist ein Akt der Widerstands – in einer Aufmerksamkeitsökonomie, die mit möglichst deprimierenden Schlagzeilen versucht, uns möglichst lange in finsteren Parallelwelten zu halten.
Was denkst du, wer du bist? – über Hexenwunden und weibliches Erinnern
Ich habe aufgehört, mich zu fragen, ob ich zu viel bin. Ich frage mich heute lieber: Bin ich genug für mich?
Tageszeitung versus Instagram
Es ist früh am Morgen, ich stelle schon lange keinen Wecker mehr, wenn ich nicht unbedingt zu einem bestimmten Zeitpunkt wo sein muss.
Ich bin eine, die fragt
Neurodivergenz ist kein Label, sondern ein Themenkomplex – der sich durch mein Denken, Fühlen und Erinnern zieht wie ein unsichtbarer roter Faden.
Still. Schlau. Sanft ironisch.
„Die Zwangsläufigkeit der Veränderung ist eine universelle Konstante“.
Wieder draußen. Nicht ganz – aber immerhin
Heute war ein Anfang. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.
Hochsensibilität – Halschakra – Fotografie
Was, wenn das Schweigen im Hals sitzt? Über Hochsensibilität, das Halschakra, Blockaden – und wie die Fotografie zur Sprache werden kann
Nicht falsch – sondern neu gesehen
Ich bin nicht falsch. Ich bin anders. Und ich darf so sein.
Nicht zurück – nur weiter
Vielleicht ist auch das ein Teil der Heilung: Nicht nur der Körper darf gesunden, sondern auch das Bild, das ich von mir selbst habe.
Violette Bratkartoffelpfanne mit Speck, Zwiebeln und Spiegelei
Ein Rezept mit Seele, Sättigung und Stil
Buttermilch-Früchte-Shake
„Ein Apfel fällt nicht weit vom Glück,
die Banane lacht im Frühstücksstrick.
Die Buttermilch flüstert leis und mild:
‚Heute wird’s hell, ganz unverhüllt.’“
Thunfisch-Mais-Aufstrich für Baguette und die Seele
Im Moment komme ich weder zum Einkaufen noch zum Kochen.
Ausstellung BESTANDTEIL in Chemnitz
GaragenCampus Chemnitz
Zwischen Hamsterrad und Sein – Warum der Minztee nicht schmeckt
Ich kann nicht alles aus meinem Alltag streichen – und das will ich auch gar nicht. Aber ich kann bewusst wählen, wie ich ihn erlebe.
Embodiment und die veränderte Sicht auf mein Leben und die Fotografie
Schreiben ist nicht nur ein Mittel zur Reflexion, sondern oft auch ein Erkenntnisprozess, der Gedanken und Gefühle klarer werden lässt.
03/2025 Ameland
Langsam, fast unmerklich, begann sich der Düsseldorfer Alltag zu entfernen und verschwand schließlich über das weite Meer, auf das ich gerne länger geschaut hätte.
Mein Leben als Berg – und warum ich trotzdem weitergehe
… vielleicht ist es gar nicht der Gipfel, der zählt, sondern die Aussicht unterwegs.
Es geht weiter
Ich gehe meinen Weg weiter
Wenn die Dunkelheit zurückkehrt – Leben mit rezidivierender Depression
Es gibt Tage, da denke ich: „Ich hab’s im Griff.“
Ist die KI das Ende der Fotografie?
Als die Fotografie im 19. Jahrhundert erfunden wurde, war die Malerei plötzlich mit einer existenziellen Frage konfrontiert: Wenn eine Kamera mit einem einzigen Klick die Welt detailgetreu abbilden kann, welchen Zweck hat dann noch die Malerei?
Was ist die Aufgabe der Fotografie?
Fotografie bewegt sich immer zwischen diesen beiden Polen. Die dokumentarische Fotografie, so wie ich sie damals betrieben habe, stellt die Wirklichkeit aus. Sie ist oft rau, unangenehm, stellt Fragen, ohne Antworten zu geben. Sie zeigt, was ist, nicht, was sein könnte.
Kreativität in Bewegung
Kennst du das auch? Wann fällt es dir leicht, etwas als „fertig“ zu betrachten – und wann verändert es sich immer weiter?
















































