Guten Morgen!
Als ich wach wurde, war es noch stockfinster draußen. Jetzt, es wird langsam hell, erkenne ich, es ist nebelig, komplett nebelig. Novemberwetter, dabei haben wir schon den 2. Dezember. Das heißt, das Jahr 2017 ist so gut wie um. Zu Anfang hieß es, es würde ein Jahr der Veränderung.
Stimmt.
Für mich hat sich ziemlich viel verändert in diesem Jahr.
Eigentlich alles.
Und das ist gut so.
Ich lausche gerade wieder einem Podcast. Ich höre gerne Podcast, vor allem wenn ich auf dem Laufband bin. Das bin ich gerade nicht und höre trotzdem einem Podcast zu. Eigenartig?
Nö, so bin ich.
Bin gestern Abend recht früh ins Bett gegangen und war daher recht früh ausgeschlafen und war darum lange auf Instagram unterwegs. Und dort habe ich von diesem Podcast gelesen und habe mich entschieden hineinzuhören.
Ich bin interessiert und staune, ja wirklich, ich staune über das, was ich da höre über das Leben und den Alltag eines anderen Menschen. Ist das eine Art von Voyeurismus? Also eine Art, die erst mal nix mit Sex zu tun hat, meine ich. Außerdem ist es „erlaubt“, den es ist ja ein Podcast. Also doch kein Voyeurismus. Was denn dann?
Interessant, spannend, inspirierend, motivierend, informativ?
Für mich ist es spannend zu hören, was es für technische Entwicklungen in der Fotografie gibt. Ein Gebiet, von dem ich keine Ahnung habe, ehrlich nicht. Ich bekomme das mit, ich lese darüber, höre es, doch wissen tue ich es nicht wirklich. Muss ich es wissen? Muss es mich interessieren? Keine Ahnung. Zur nächsten photokina werde ich mich dann mal vor Ort informieren. Oder? Ja, werde ich. Und meine Bodys, also die Kamerabodys, mit denen ich aktuell arbeite, die muss ich dringend mal zum Service bringen. Vielleicht muss da mal was repariert werden, und vielleicht hat der ein oder andere Kamerabody auch die Grenze seiner Verfügbarkeit erreicht – wir werden sehen.

 

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