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Diese Episode ist eine Momentaufnahme im doppelten Sinn. Ich erzähle, wie mein Buch langsam Gestalt annimmt – zwischen Schmutztitel, typografischen Entscheidungen und überraschenden Fundstücken: Briefe von Avi Primor, Berthold Beitz, Christina Rau und Karin Clement. Sie erinnern daran, wie nah Biografie und Zeitgeschichte beieinanderliegen können.
Gleichzeitig werfe ich einen Blick auf die Öffentlichkeit: den Artikel in der Rheinischen Post und die Ausstellung Düsseldorfer Fotografinnen, die in Kürze im Stadtmuseum eröffnet. Und ich teile eine sehr persönliche Erfahrung: den „Riegel“, den ich in meiner Embodiment-Praxis entdeckt habe – ein inneres Hindernis, das zugleich eine Einladung ist, genauer hinzuschauen.

 

Hier einige Punkte visualisiert, über die ich in dieser Episode spreche.

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