Beate Knappe
Fotografin aus LeidenschaftGeboren 1950, bin ich nun seit 60 Jahren Fotografin. Meine Philosophie ist: Das Leben ist zu kurz, um irgendetwas ohne Leidenschaft zu tun.
Menschen interessieren mich, und wenn sie vor meiner Kamera stehen, gefällt es mir, die verschiedenen Facetten ihrer Persönlichkeit zu entdecken und im Foto einzufangen. Ich glaube, dass jedes Porträt eine Geschichte erzählt und ein Fenster zur Seele des Abgebildeten öffnet. Meine Herangehensweise an die künstlerische Porträtfotografie ist geprägt von der Suche nach dem wahren Kern und der Schönheit in jedem Individuum. Ich bin bemüht, eine Atmosphäre der Vertrautheit und Intimität zu schaffen, die es ermöglicht, sich vor der Kamera wohlzufühlen.
Für die Studiofotografie habe ich mich entschieden, weil ich mich so ganz auf die Person vor meiner Kamera konzentrieren kann und durch nichts abgelenkt werde.
Mein Stil ist puristisch. Ich vermeide Zuckerguss oder Kitsch. Ich möchte Portraits kreieren, die wesentlich sind!
Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Anfang 2022 habe ich ein Studio in meiner Wohnung eingerichtet.
Als ich geboren wurde, gab es weder einen Fernseher noch ein Auto, geschweige denn ein Telefon in meiner Familie. Dafür gab es aber einen Fotoapparat und eine engagierte Frau, meine Mutter, die ihn nutzte. Ich wuchs in dem Bewusstsein auf, dass eine Kamera einfach zum Leben dazugehört, und machte bereits sehr jung meine ersten Fotos. Schlüssig folgte die Ausbildung zur Fotografin. Nach meiner Gesellenprüfung (1968) sammelte ich ganz unterschiedliche berufliche Erfahrungen. Ich arbeitete sowohl angestellt als Bildredakteurin, als auch – über 15 Jahre – freiberuflich, u.a. im Team des von mir 1986 mitbegründeten BildWort-Pressebüros. Als ich 1988 das Studium Kommunikations-Design begann, lagen 20 Jahre Berufserfahrung hinter mir. In diesen Jahren war die Reportage- und Dokumentationsfotografie in Verbindung mit dem Porträt das Hauptthema meiner fotografischen Arbeit.
1983, im Februar, ist dieses Selbstportrait von mir entstanden.
Es gibt eine Homepage zu meinen analogen Arbeiten und es gibt einen Bildband zur Ausstellung knappe70, dieser kann in meinem Shop bestellt werden.
sichtfotomag – by Instagram schrieb im Februar 2019:
„Sensibilität. Ein Hineinfühlen in den Menschen der vor einem steht. Der sich schön fühlen, einen Moment festhalten, eine besondere Verbundenheit zeigen will.
Ob die Verbundenheit zwischen Mutter und Kind, das Selbstverständnis der Damen in langen Gewändern oder die Vorfreude einer Schwangeren.
Auf den Bildern von @beateknappe sehen wir viel Emotion und die Perfektion im Spiel mit dem Licht. Heraus kommen wunderbare Portraits verschiedenster Menschen. Schaut einfach mal bei @beateknappe vorbei.“
Was meine Kunden über mich sagen:
Seien Sie sicher, dass ich Sie jederzeit empfehlen werde.
Toll! Je häufiger ich mich auf den Bildern betrachte, desto mehr finde ich mich richtig gut; nicht nur die Ästhetik des Bildes, sondern auch die Frau gefällt mir