Beate Knappe
Fotografin aus LeidenschaftPorträtaufträge nur noch in ausgewähltem Rahmen
Die Portraitfotografie war für mich immer mehr als nur das Festhalten eines Augenblicks. Es war eine Möglichkeit, die Seele eines Menschen zu berühren und eine Geschichte zu erzählen, die über das Sichtbare hinausgeht.
Die Porträtfotografie war über viele Jahre ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit. Ich habe es geliebt, Menschen zu porträtieren – ihre Persönlichkeit einzufangen, mit Licht und Ausdruck zu spielen und gemeinsame Momente in Bildern festzuhalten.
Doch aktuell stehen für mich zwei große Herzensprojekte im Mittelpunkt: die Sichtung meines fotografischen Archivs und das Schreiben meiner Autobiografie. Diese Aufgaben sind zeitintensiv und verlangen meine volle Aufmerksamkeit.
Dennoch bedeutet das nicht, dass ich die Porträtfotografie ganz aufgebe. Ich nehme weiterhin einzelne, sorgfältig ausgewählte Aufträge an – besonders dann, wenn mich eine Idee berührt oder ich das Gefühl habe, dass es genau der richtige Moment für ein solches Projekt ist. Wenn Sie ein Porträt wünschen, das zu meiner aktuellen Arbeitsweise passt, schreiben Sie mir gerne. Ich prüfe individuell, ob eine Zusammenarbeit möglich ist.
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und freue mich auf besondere Begegnungen.
Als ich geboren wurde, gab es weder einen Fernseher noch ein Auto, geschweige denn ein Telefon in meiner Familie. Dafür gab es aber einen Fotoapparat und eine engagierte Frau, meine Mutter, die ihn nutzte. Ich wuchs in dem Bewusstsein auf, dass eine Kamera einfach zum Leben dazugehört, und machte bereits sehr jung meine ersten Fotos. Schlüssig folgte die Ausbildung zur Fotografin. Nach meiner Gesellenprüfung (1968) sammelte ich ganz unterschiedliche berufliche Erfahrungen. Ich arbeitete sowohl angestellt als Bildredakteurin, als auch – über 15 Jahre – freiberuflich, u.a. im Team des von mir 1986 mitbegründeten BildWort-Pressebüros. Als ich 1988 das Studium Kommunikations-Design begann, lagen 20 Jahre Berufserfahrung hinter mir. In diesen Jahren war die Reportage- und Dokumentationsfotografie in Verbindung mit dem Porträt das Hauptthema meiner fotografischen Arbeit.


Es gibt eine Homepage zu meinen analogen Arbeiten und es gibt einen Bildband zur Ausstellung knappe70, dieser kann in meinem Shop bestellt werden.

Anfang 2022 habe ich ein Studio in meiner Wohnung eingerichtet.

Für die Studiofotografie habe ich mich entschieden, weil ich mich so ganz auf die Person vor meiner Kamera konzentrieren kann und durch nichts abgelenkt werde.
Mein Stil ist puristisch. Ich vermeide Zuckerguss oder Kitsch. Ich möchte Portraits kreieren, die wesentlich sind!
Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
sichtfotomag – by Instagram schrieb im Februar 2019:
„Sensibilität. Ein Hineinfühlen in den Menschen der vor einem steht. Der sich schön fühlen, einen Moment festhalten, eine besondere Verbundenheit zeigen will.
Ob die Verbundenheit zwischen Mutter und Kind, das Selbstverständnis der Damen in langen Gewändern oder die Vorfreude einer Schwangeren.
Auf den Bildern von @beateknappe sehen wir viel Emotion und die Perfektion im Spiel mit dem Licht. Heraus kommen wunderbare Portraits verschiedenster Menschen. Schaut einfach mal bei @beateknappe vorbei.“
Was meine Kunden über mich sagen:
Seien Sie sicher, dass ich Sie jederzeit empfehlen werde.
Ok, dann verrate ich noch etwas über mich ...
... ich liebe Sonnenuntergänge.