Es verändert sich!
Als ich 2 Hunde hatte, wurde mein Alltag rund um deren Bedürfnisse organisiert. Wenn ich Shootings hatte waren sie in einem Hundehort, dort haben sie sich sehr wohlgefühlt. Sie mussten z. B. um 18.00h abgeholt und bis 9:00h dort hingebracht werden.
Nun habe ich seit gut einem Jahr keine Hunde mehr und der Schmerz über ihren Verlust lässt nur langsam nach. Was ich jedoch sehr zu schätzen weiß ist die Freiheit meinen Tag nach meinen Bedürfnissen zu planen. Nicht dass mir das in den 18 Jahren mit Hunden gefehlt hat, nein. Auch habe ich in dieser Zeit keine Bedürfnisse gehabt, die ihren entgegengestanden hätten – das war einfach so.
Heute fahre ich z.B. nach Köln und sehe mir eine Ausstellung an. Darauf freue ich mich, vor allem, weil es zeitlich kein Problem ist.
Mein Leben ist gut!