Auf seiner Webseite finde ich diesen Text:

Kevin McElvaney ist ein unabhängiger Fotograf und Künstler mit Sitz in Hamburg, Deutschland. Seit Beginn seiner Laufbahn im Jahr 2014 hat er in über fünfzig Ländern gearbeitet und gereist – stets angetrieben von seinem Interesse an Umwelt- und humanitären Themen. Seine Arbeiten befassen sich unter anderem mit dem Skandal um Elektroschrott in Ghana, dem Schwefelabbau in Indonesien, dem Leben von Menschen mit Albinismus in Tansania sowie der sogenannten Flüchtlingskrise in der Ägäis und im Mittelmeer.

Auf der Berlinale 2017 präsentierte er sein erstes Videoprojekt, das im Irak produziert wurde.

Die Geschichten von Kevin McElvaney erreichten Millionen Menschen durch Veröffentlichungen in National Geographic, The Guardian, Stern, The Atlantic, Vice, Wired, AlJazeera oder Der Spiegel. Seine Arbeiten wurden unter anderem in London, New York, San Francisco, Hamburg, Berlin, Edinburgh, Lyon, Mailand und Palermo ausgestellt.

Neben seiner fotografischen Tätigkeit ist Kevin McElvaney als Gastdozent an Universitäten und Schulen tätig gewesen und nahm weltweit an Podiumsdiskussionen teil.

Ich folge ihm auf Instagram und habe so von seinem Projekt erfahren:
Im Dezember 2015 verteilte er Einwegkameras an Flüchtlinge, die er in Izmir, Lesbos, Athen und Idomeni traf.
Mit diesem Fotoprojekt versucht Kevin, einem der besten dokumentierten historischen Ereignisse unserer Zeit eine neue Perspektive zu geben – und nicht zuletzt den Flüchtlingen selbst die Möglichkeit, ihre eigene Reise durch die Fotografie zu dokumentieren.
Auf Instagram habe ich auch von diesem Projekt erfahren:
Mit Through Their Eyes möchte Kevin McElvaney diesen Ansatz weiterentwickeln: Auch in anderen Kontexten sollen betroffene Menschen selbst zu Autor*innen ihrer Geschichte werden – und uns zeigen, was wir vielleicht nicht im Blick hatten.
Die erste TTE-Reise führte ihn in die Ukraine. Dort hat er Kameras an zivile und militärische Personen und Teams verteilt.
Und dann kam das, was mich angesprochen hat:

Mit dem Kauf einer TTE-Kamera kannst du diese Idee unterstützen.

Ich habe mir so eine Kamera bestellt und sie ist angekommen – und nun will ich sie mit alten Filmen füttern und bin total gespannt was daraud werden wird.

 

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