In dieser Episode gibt es keinen klaren, linearen roten Faden, weil sie eine momentane Reflexion über verschiedene, miteinander verbundene Themen ist, die mich gerade berühren. Die Episode vereint persönliche Erlebnisse und kreative Prozesse, die sich überschneiden und oft nicht nach einem festen Muster verlaufen. Es geht weniger um die chronologische Darstellung eines einzelnen Themas, sondern vielmehr um die Entfaltung von Gedanken und Erfahrungen, die sich gegenseitig ergänzen. Die verschiedenen Aspekte – die depressive Phase, die Selbstporträts, das Werkverzeichnis und die Embodiment-Arbeit – sind nicht isolierte Punkte, sondern ein Teil eines lebendigen, sich ständig weiterentwickelnden Prozesses, der nicht strikt linear zu erzählen ist.
# 172
Die Welt kann überwältigend und voller Unsicherheiten sein. Die Suche nach dem Sinn ist vielleicht auch ein Versuch, dem Chaos eine Struktur zu geben. Als Fotografin weiß ich, dass Bilder nicht nur die Realität einfangen, sondern auch interpretieren, gestalten und Bedeutungen schaffen.
Was ist Embodiment?







