Pinholphotography
Was ist das?
Die Pinhole- oder Lochkamera-Fotografie geht zurück auf das Prinzip der camera obscura.
Bei der Pinholekamera gibt es kein Objektiv nur eine Öffnung, die wenige Zehntel Millimeter groß ist. Durch dieses Loch fällt das Licht auf den eingelegten Film und ein latentes Bild entsteht. Als Verschluss dient häufig ein simpler Deckel oder Schieber. Inzwischen werden aber auch Pinhole-Objektive mit Bajonett-Anschlüssen für alle gängigen Kameramarken angeboten. Während übliche Objektive eine verstellbare Blende besitzen und so die Lichtmenge, die auf Film oder Sensor fällt, reguliert werden kann, haben Pinhole-Objektive eine fixe Blendenöffnung. Es muss also errechnet werden, welcher Blendenwert diese Öffnung entspricht, um den Film oder Sensor richtig zu belichten.
Das ist spannend.
Meine Tochter schenkte mir vor mehr als 20 Jahren die erste Pinhole Kamera. Sie war aus Pappe.
Da ich sehr begeister von dieser kontemplativen Fotografie war, kaufte ich mir später diese PinholeKamera aus Holz.
Das sind einige Ergebnisse, sie sind auf Film entstanden.