Habe ich das tatsächlich für möglich gehalten?
Meine Autobiografie ist fertig.
Was bleibt nach der Durchsicht eines Lebens?
Ich folge den Spuren meiner Fotografien: Reportagen, Portraits, Experimente – und das Archiv, das Ordnung verlangt.
Ich schreibe über Mutterschaft und Arbeit, Krankheit und Kraft, über Nähe, die trägt, und Distanz, die schützt.
Dieses Buch ist Autobiografie und Werk zugleich: ein Mosaik aus Sätzen und etwa dreißig Fotografien.
Keine Sensation, sondern Haltung: Würde. Schönheit. Präsenz.
Frau. Mutter. Fotografin. – eine Einladung, anders zu sehen.