In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts war ich Bildredakteurin einer überregionalen Tageszeitung namens “Unsere Zeit”. Das Schicksal nahm eine unerwartete Wendung, als der Redaktionsstab verkleinert wurde und ich diese Stelle verlor. Das hätte ein harter Schlag sein können, doch für mich war es, der den Beginn der meine Reise in die Freiberuflichkeit markierte. Als mir im Verlag ein Ersatzarbeitsplatz angeboten wurde, ich erinnere mich klar und deutlich an meine Antwort: “Nein danke, mein Ziel ist es, im STERN gedruckt zu werden.”

Was viele als eine kühne Äußerung betrachteten, wurde bald zur Realität. Durch den unerschütterlichen Glauben an meine Träume gelang es mir. Was ich ein Beispiel dafür ansehe, dass es sich lohnt, groß zu träumen.

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