Stephanie ist eine faszinierende Persönlichkeit, die ihrer Leidenschaft zu Modeln auf beeindruckenden und intensive Weise folgt. In unserem Podcastgespräch gewährte sie einen Einblick in ihre Welt, die weit über das traditionelle Verständnis von Modeln hinausgeht. An Stephanie beeindruckte mich ihre äußere Schönheit, ihre Ausstrahlung und ihr fesselndes Wesen. In unserem Shooting präsentierte sie sich auf meinen Wunsch hin in einem schwarzen Rollkragenpullover, also angezogen, was im Kontrast zu ihren sonstigen Fotos steht. Habe ich es geschafft eine Seite ihrer Persönlichkeit, die oft im Verborgenen bleibt, zu sehen?
Diese Entscheidung, sich anders zu präsentieren, verdeutlicht Stephanies Mut, ihre Individualität und ihre Fähigkeit, die Konventionen zu durchbrechen. Sie ist nicht nur eine Frau, die sich gerne vor der Kamera zeigt, sondern auch eine interessante Persönlichkeit, die tiefe Einblicke in ihre Gedanken und Erfahrungen bietet.

Stephanie strahlt eine beeindruckende Power aus, die nicht nur auf äußerlicher Stärke beruht, sondern auch auf innerer Kraft und Selbstbewusstsein. In ihrem Podcastgespräch spricht sie über ihre Reise im Modelbusiness, ihre persönlichen Herausforderungen und darüber, wie sie gelernt hat, sich selbst treu zu bleiben.

Diese Kombination aus ästhetischer Anziehungskraft, Individualität und innerer Stärke macht Stephanie zu einer inspirierenden Frau, die nicht nur in der Welt des Modelns, sondern auch als Persönlichkeit Beachtung findet. Ihr Weg, sich selbst auf unkonventionelle Weise zu präsentieren, ermutigt andere, ihre Einzigartigkeit zu umarmen und selbstbewusst ihren eigenen Weg zu gehen.

Stephanie erwähnt im Podcast die Monografie von Sven Krause und sie brachte mir ein Exemplar mit.

Es ist der neunte Bildband von Sven Krause und ein Buch mit interessanten Goodies: ein analoges Negativ, eine Serviette mit einem Kussmund, eine Bahnfahrkarte, das Stück einer Strumpfhose, usw.
Es ist zweifellos ein gründlicher Versuch, die intensive Zusammenarbeit zwischen Modell und Fotograf zu dokumentieren. Die Kapitel im Buch sind unterschiedliche Aspekten gewidmet. Es geht Stephanie und Sven wohl darum, Emotionen und Gedanken über Fotografie zu präsentieren. Die Texte im Buch entstanden aus gemeinsamen Gesprächen, Gedanken und Reflexionen und sollen eine Brücke zwischen dem, was auf den Bildern zu sehen ist, und dem, was hinter den Kulissen passiert, schlagen.
Solche Zusammenarbeiten zwischen Modell und Fotograf können die Grundlage für etwas ganz Besonderes, etwas Neues schaffen, interessant und inspirierend sind sie allemal.

Auf mich trifft das Buch in einem Moment, in dem ich mich konsequent gegen diese Bildsprache entschieden habe. Dies war für mich ein langer Prozess, doch nun stehe ich dazu.

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