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Die Portraitserie Silbergrau – das bin ich!
Meine Portraitserie fuck you cancer
Wikepedia zum Thema Dankbarkeit
MyMonk: Wie Dankbarkeit dein Gehirn verändert
Es geht um Dankbarkeit, Fülle und Mangel und den ewigen Selbstzweifeln.
Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien zu Dankbarkeitstagebüchern. Eine neuere und umfassende stammt zum Beispiel von Prof. Robert Emmonds von der Universität Kalifornien.
Er stellte fest, dass die Studienteilnehmer, die ein Dankbarkeitstagebuch führten:
- eine bessere Stimmung hatten
- optimistischer auf ihr Leben blickten
- seltener krank waren
- von einer besseren Schlafqualität berichteten
- größere Fortschritte im Bereich persönliche Ziele verbuchen konnten
- über mehr Enthusiasmus, Entschlossenheit und Energie verfügten
Ich glaube, dass wir jede Emotion aus gutem Grund empfinden: Also negative Emotionen wie Traurigkeit, Enttäuschung, Schmerz und Angst. Die Natur ist intelligent. Hätten diese dunklen Emotionen keinen Sinn, wären sie längst im Laufe der Evolution verschwunden. Ich bin überzeugt, dass gerade diese dunklen Momente Schätze für uns bereithalten. Darum bitte keinen Zwangsoptimismus bzw. ewigen Selbstoptimierungsmodus.