Es fing ganz harmlos an. Da war das Buch, von einem Fotografen, er lebt in der Schweiz: Christian Coigny. Er fotografiert ganz besondere Still Lives. Große Teile in weiten Räumen. Das inspirierte mich. Christian Coigny arbeitet analog, ich nicht mehr. Der Bildband ist sehr beeindruckend und am nächsten Tag begann ich Still Lives zu fotografieren. Nie zuvor wollte ich so etwas fotografieren und wusste nicht genau, wie ich anfangen sollte. Also ließ ich mich treiben. Es sollte minimalistisch sein und in schwarz-weiß, was auch sonst.

Ich sah mich in meiner Wohnung um und stellte Objekte zusammen, von denen ich dachte, sie wären geeignet.  Stoffe, Flaschen und Blumen. Was den Hintergrund anbelangte, war ich unsicher, ob ich schwarz oder grau nehmen sollte. Also probierte ich es aus.

« I have always used film. I like the darkroom, the physical contact with my work. I like to know that people see a photo that has not been altered in any way, showing exactly what I saw, despite the fact that it is in black and white and not in color. These are the reasons why I use film and I will continue to do so until the end. »

 

Christian Coigny

Fotograf

Das waren die ersten, in den kommenden Tagen werde ich weitere einstellen.

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