Die Nacht ist längst hereingebrochen, die Welt um mich herum ist still und in Dunkelheit gehüllt. Ich liege wach in meinem Bett. Schlaf will sich nicht einstellen. Mein Geist ist zu aufgewühlt, gefangen in einem Strudel von Gedanken und Gefühlen. Heute war ein Tag, der mir mehr als eine schlechte Nachricht gebracht hat. Ich versuche, mich zu entspannen, die Augen zu schließen und die Gedanken loszulassen. Doch stattdessen finde ich mich in einem Meer von Erinnerungen wieder. Da sind schöne Momente, die sich plötzlich in mein Bewusstsein drängen. Diese Erinnerungen wärmen mein Herz, sie sind wie flüchtige Sonnenstrahlen, die durch die dunklen Wolken brechen.

Doch sie bringen auch eine gewisse Wehmut mit sich. Sie erinnern mich daran, wie unbeständig das Leben ist, wie schnell sich alles ändern kann. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als einfach zu schlafen, mich in den Armen des Schlafes zu verlieren. Aber der Schlaf kommt nicht. Er bleibt unerreichbar. Stattdessen liege ich wach, während die Nacht voranschreitet.

Schließlich gebe ich auf. Ich stehe auf und schlurfe in die Küche. Ich beschließe, die Waschmaschine anzustellen. Es ist ein einfacher, vertrauter Prozess, eine kleine Ordnung inmitten des Chaos meiner Gedanken. Während die Waschmaschine ihren Zyklus durchläuft, setze ich mich an den Computer und spiele mit der KI. Die Zeit verstreicht, und ich spüre, wie sich eine sanfte Müdigkeit in mir ausbreitet. Vielleicht finde ich doch noch etwas Ruhe in dieser Nacht, denke ich hoffnungsvoll. Vielleicht, wenn die Waschmaschine ihren Dienst getan hat und die Wäsche sauber und frisch ist, finde ich auch in meinem Inneren ein wenig Klarheit und Frieden. Die schlechten Nachrichten werden noch da sein, wenn der Morgen graut, aber vielleicht kann ich jetzt wenigstens für eine Weile vergessen und dem Schlaf entgegengehen, der mich so lange gemieden hat.

Promptographyn

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