Im Moment komme ich weder zum Einkaufen noch zum Kochen.

  • Da ist die Ausstellung in Chemnitz, die ich aufbereite.
  • Ein PortraitShooting
  • Mein Archiv, das ich für ein wichtiges Gespräch vorbereiten möchte.

Daher muss ich mir aus dem, was Kühlschrank und Vorratsschrank hergeben, etwas zum Essen machen.

 à la Beate

Zutaten – für dich und dein Brot:

  • 1 Dose Thunfisch, abgetropft

  • 2–3 EL Mais (nach Gefühl)

  • 1 EL Schmand

  • 1 TL Senf

  • 1 Spritzer Zitronensaft

  • 1 kleine Gewürzgurke, fein gewürfelt (optional – gibt Frische und Crunch)

  • Salz, Pfeffer

  • Optional: eine Prise Paprika edelsüß oder etwas getrockneter Dill

Zubereitung – in 5 Minuten zum kleinen Baguette-Himmel:

  1. Thunfisch mit einer Gabel zerdrücken, bis er schön fein ist.

  2. Mais dazu – wenn du magst, ein Teil davon leicht zerdrücken, damit es eine schönere Bindung gibt.

  3. Schmand, Senf, Zitronensaft, Gewürze und optional die fein gewürfelte Gurke unterheben.

  4. Alles abschmecken – ruhig mutig würzen, der Senf darf ein bisschen singen!

  5. Aufs Baguette streichen – gern großzügig! Vielleicht noch ein paar frische Kräuter obendrauf, falls welche rumstehen (Schnittlauch, Petersilie, Kresse – oder zur Not auch ein poetischer Zweig Thymian).

 

Variante zum Verfeinern:

Wenn du es besonders zart-cremig möchtest, gib noch einen kleinen Schuss Milch dazu und mixe es mit dem Pürierstab kurz an – dann wird’s fast wie eine Paté.
Oder: Gib ein bisschen geriebenen Käse dazu und mach kleine Crostini daraus – im Ofen überbacken! 

„Ein Stück Baguette, ein Hauch von Meer,
ein bisschen Sonne, leicht und schwer.
Der Mais so süß, der Fisch so frei –
ein Brotbelag wie Zauberei.“

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