Meine Fotografien zwischen Ausstellung, Sammlung und persönlichem Angebot
Meine Fotografien waren und sind auf Ausstellungen zu sehen, wurden und werden von Museen gesammelt, kuratiert, gerahmt.
All das ehrt mich – und zeigt, dass meine Arbeit Spuren hinterlässt. Doch etwas in mir verlangt inzwischen nach einem anderen Raum – nach echter Nähe für meine Fotografie. Ich möchte zeigen, was bleibt. Und anbieten, was Verbindung stiften kann:
Vintage-Fotografien, die Geschichten tragen.
Eine Fotografie, die durch meine Hände ging. Ein eingefangener Atemzug der Vergangenheit, der sich nun auf den Weg macht. Es ist ein Unterschied, ob eine meiner Fotografien in einem Museum hängt – oder ob sie zu einer persönlichen Begleiterin wird und mit jemandem in Beziehung tritt.
Ich öffne mein Archiv – nicht als Rückblick, sondern als Geste. Ich zeige, was bleibt. Und ich biete an, was einst nur in den Vitrinen der Institutionen zu sehen war: meine Vintage Prints, meine Editionen, meine Zeitzeugnisse. Direkt. Persönlich. Nah.
Denn ich glaube: Eine Fotografie lebt nicht nur durch ihren historischen Wert, sondern durch die Verbindung, die sie eingeht. Vielleicht mit dir.
Demnächst zeige ich, welche Fotografien ich ausgewählt habe – und warum.