Werkstattnotizen zu meiner Autobiografie
Woran erkenne ich die Größe der eigenen Leistung, und wann darf ich mir erlauben, darauf stolz zu sein?
Ich durchlebe gerade eine intensive Reflexion über mein bisheriges Leben und stelle mich den verschiedenen Fragen nach Selbstwert, Stolz und Lebensleistung.
Diese Seite versammelt alle Beiträge, die im Kontext meiner Autobiografie entstanden sind – Texte aus der Werkstatt, Notizen am Rand, Reflexionen aus dem Moment. Hier trage ich zusammen, was mich während des Schreibens bewegt, was sich verändert, welche Sätze bleiben wollen.
Meine Autobiografie ist kein bloßer Rückblick. Sie ist eine Suche: nach Zusammenhängen, nach der eigenen Stimme, nach dem Faden, der mein Leben als Frau, Mutter und Fotografin verbindet. Man könnte auch sagen, dass es eine Form der Auseinandersetzung mit der Endlichkeit ist – das Leben, die Fotografie, die Anerkennung. Jeder Mensch, der sein Leben der Kreativität gewidmet hat, wird irgendwann an den Punkt kommen, an dem er sich fragt: *Was werde ich hinterlassen?* Und dieser Prozess ist ein Teil der menschlichen Erfahrung. Jeder dieser Beiträge ist ein Blick ins Innere dieses Prozesses – manchmal roh und unfertig, manchmal verdichtet und klar.
Wer hier liest, begleitet nicht nur den Weg zu einem Buch, sondern auch die stille Arbeit des Erinnerns, des Ordnens und des Ankommens bei mir selbst.
Frau. Mutter. Fotografin – Die Koordinaten meines Lebens erscheint im Selbstverlag.
Du hast die Möglichkeit, meine Arbeit zu unterstützen, indem Du das Buch vorbestellst.
#187 Momentaufnahme
Erinnerung als Ressource
Fotografie im Herzschlag der Zeit – Wiederlesen eines alten Textes
Beim Wiederlesen eines alten Textes aus dem Jahr 1988 entdecke ich: Fotografie ist mehr als Abbild – sie ist Haltung, Herzschlag und Verantwortung. Ein persönlicher Dialog zwischen damals und heute.
# 186 Momentaufnahme
Erinnerung als Ressource: Podcast-Episode mit zwei gelesenen Kapiteln aus Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin.
# 185 Momentaufnahme
Druckerei-Erlebnisse
# 184 Momentaufnahme
ich erzähle etwa über mein Buch KOORDINATEN
# 183 Momentaufnahme
Auszüge aus meiner Autobiografie
Spuren einer Zwischenzeit
Als ich nicht fotografieren konnte, griff ich zur Nadel. Handgemachte Taschen aus Stoff – heute als Geschenk zur Vorbestellung meines Buches.
Mein Buch – fertig und doch nicht losgelassen
Mein Buch ist fertig – und doch kann ich es kaum loslassen. Über die letzte Strafarbeit der „Koordinaten der Fotografien“, den ersten Probedruck in der Druckerei und das Gefühl, mein Baby in die Welt zu entlassen.
Alles anders
Ich lasse mich so leicht verunsichern
Wie finde ich das richtige Titelbild für meine Autobiografie?
Wie finde ich das richtige Titelbild für meine Autobiografie? Ein persönlicher Erfahrungsbericht über Entscheidung, Zweifel und Sichtbarkei
Spezial-Edition – neue Auflage
Die Spezial-Edition meiner Autobiografie „Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin.“ ist signiert und enthält einen analogen Original-Print im Passepartout. Aufgrund der großen Nachfrage lege ich eine weitere kleine Auflage auf – ein exklusives Stück Fotografie und Erinnerung.
Presse-Echo: Ein Leben in Worten und Bildern
Die Rheinische Post, Amrc Ingel, berichtet über mich und meine Autobiografie Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin
Zwischen Freude und Überforderung
Über die Kraft und Zumutung des Hyperfokus: Warum Freude ins Zuviel kippt und wie ich mit Überforderung im kreativen Arbeiten umgehe.
Hyperfokus – Geschenk und Zumutung
Manchmal verschluckt mich die Arbeit wie ein Tunnel. Ich liebe diese Klarheit – und erschrecke zugleich vor ihrer Wucht.
Zwischen Freude und Erschöpfung – meine Tage im Hyperfokus
Im Hyperfokus arbeite ich am Layout meiner Autobiografie Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin. – Freude, Anstrengung und erste Seiten.
Momente, in denen das Archiv schwer wird
Manchmal legt sich beim Arbeiten am Archiv eine unerklärliche Schwere auf mich.
Negative, Jahre, Spuren – ein Archiv in Bewegung
Nach dem Abschluss ihrer Autobiografie widmet ich mich wieder dem Archiv. Negative, Infoblätter fügen sich zu einem Werkverzeichnis.
Was ChatGPT zu meinem Buch denkt
Was denkt ChatGPT über mein Buch
Manchmal staune ich …
Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin. Die Autobiografie ist jetzt im Vorverkauf erhältlich. Persönlich, poetisch, fotografisch. Jetzt bestellen.
Titelbild Desaster
Wie viel Klarheit braucht ein Buchtitel?
Exposé
Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie. Es erzählt von Herkunft, Kindheit, Mutterschaft, Krankheit, politischer Arbeit, von Sichtbarkeit und von Fotografie als Lebensfaden.
Zusammenarbeit – mein Gespräch mit der DDH
Im neuen Podcast-Video spreche ich mit der Digital Druckerei Hilden über die Zusammenarbeit an meiner Autobiografie Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin. Ein Einblick in Gestaltung, Druck und die Verwirklichung eines Lebenswerks.
Was bedeutet Endphase?
Was bedeutet die Endphase eines Buchprojekts?
Koordinaten – ein Entwurf
Heute habe ich damit begonnen, aus meinem Manuskript ein Buch entstehen zu lassen, Schrift und Bild finden ihren Platz auf Papier,
Seite für Seite entsteht ein eigener Rhythmus.
Links zur Podcastfolge mit DDH
Infos zur Podcastfolge
Ausverkauft – und ein neuer Anfang
Die erste Spezial-Edition meiner Autobiografie ist ausverkauft. Ab sofort gibt es die neue „Wülfrath“-Edition: handsigniertes Buch + zwei Modern Prints aus meiner Heimatstadt Wülfrath im Passepartout. Ein Stück Herkunft, Erinnerung und Fotografie.
Vorbestellungen – ein leises, starkes Ja
Meine Autobiografie „Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin.“ geht in die Gestaltung: Erste Vorbestellungen sind eingegangen, sogar die Spezialedition. Ich bin tief berührt und erzähle, wie das Buch jetzt Form annimmt – vom ausgewählten Papier bis zum Dank an alle, die mich begleiten.
Das erste Buch ist schon weg – bevor es überhaupt losging
Eigentlich wollte ich den Vorverkauf von KOORDINATEN erst am Samstag starten.
Bald ist es final
Ich nähere mich dem finalen Cover
Warum kann ich nicht loslassen?
Warum fällt es so schwer, beim Schreiben einer Autobiografie aufzuhören? Über Erinnerungen, Loslassen und den Übergang zur nächsten Phase.
Fast vergessen – warum Schwarzweiß?
Warum ich konsequent in Schwarzweiß arbeite: Sozialisation, Ethik des Blicks, Tonwerte statt Töne. Präsenz statt Look – zeitlos und klar.
Sie ist fast fertig
Was bleibt nach der Durchsicht eines Lebens?
Vorverkauf
Beate Knappe veröffentlicht „Frau. Mutter. Fotografin.“ – Autobiografie mit Fotografien.
Hardcover 15,5×23 cm, ca. 350 Seiten. Vorverkauf: 42 € inkl. Versand.
Sendungsbewusstsein
Sendungsbewusstsein – ein Wort, das oft missverstanden wird. Für viele klingt es nach Bühne, Mission, Belehrung. Für mich bedeutet es etwas anderes: autobiografisches Schreiben als Suche, als Resonanzraum, als Möglichkeit, mich im eigenen Leben zu verorten. In diesem Text erzähle ich, warum ich schreibe – nicht, um zu bekehren, sondern um zu verstehen.
Wenn Schreiben Gegenwart berührt – vom Durcheinander zur Klarheit
Beim Schreiben meiner Autobiografie tauchen Erinnerungen auf, die sich mit heutigen Gefühlen verweben. 2019 trafen mich solche Momente unvorbereitet – heute erkenne ich Muster, setze Grenzen und finde Klarheit.
Eine weitere Notiz aus der Werkstatt meiner Autobiografie
Eine persönliche Werkstatt-Notiz über das Schreiben als leises Ankommen bei sich selbst – und darüber, wie das Ziehen einer klaren Grenze im Heute ein autobiografischer Satz zum Leben erweckt.
Notiz aus der Werkstatt meiner Autobiografie
In einer Krise begann ich, aus alten Jeans neue textile Arbeiten zu schaffen – nicht aus Spielerei, sondern als Form von Heilung.
Notizen aus der Werkstatt meiner Autobiografie
Was geschieht, wenn Erinnerungen sich verweben? Über das Schreiben – ein Prozess zwischen Rückschau und Erkenntnis.
Vom lebendigen Gedächtnis und dem Vertrauen in den Prozess
Was tun, wenn beim Schreiben ständig neue Erinnerungen auftauchen? Warum das ein gutes Zeichen ist – und wie du damit kreativ umgehen kannst.
Warum mein Buchtitel bleibt – und was er sichtbar macht
Wir sind es gewohnt, dass Männlichkeit nicht benannt werden muss. Sie gilt als Ausgangspunkt, als Referenz, als Standard. Weiblichkeit hingegen muss sich immer wieder rechtfertigen, wenn sie sich zeigt. Und noch mehr, wenn sie sich selbst benennt.
Kribbeln im Bauch
Ich habe heute mein Buch das erste Mal gesehen – nicht gedruckt, aber sichtbar als Mock-up. Und es hat gekribbelt. So könnte es aussehen. Und ich frage mich: Würdest du es lesen?
Ich schreibe nicht über mich – ich schreibe mir entgegen
Biografisches Schreiben ist für mich kein Rückblick, sondern ein innerer Vorgang, der mich wandelt. Inspiriert von Freuds Text „Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten“ schreibe ich nicht über mein Leben – sondern mir selbst entgegen.
Ich schreibe, um mir selbst zu glauben, dass ich noch da bin
Ich bin Fotografin und habe aufgehört zu fotografieren. Warum ich heute schreibe, was ich früher belichtet habe, erzähle ich in diesem sehr persönlichen Beitrag.
Nicht die Sonne da draußen – sondern die in mir
Ich reflektiere, wie aktuelle Sonnenstürme mit innerer Transformation verbunden sein können – poetisch, persönlich und körpernah.
75 Jahre
Heute bin ich nicht perfekt – aber verdammt lebendig.
Was denkst du, wer du bist? – über Hexenwunden und weibliches Erinnern
Ich habe aufgehört, mich zu fragen, ob ich zu viel bin. Ich frage mich heute lieber: Bin ich genug für mich?
Ich bin eine, die fragt
Neurodivergenz ist kein Label, sondern ein Themenkomplex – der sich durch mein Denken, Fühlen und Erinnern zieht wie ein unsichtbarer roter Faden.
Still. Schlau. Sanft ironisch.
„Die Zwangsläufigkeit der Veränderung ist eine universelle Konstante“.
Hochsensibilität – Halschakra – Fotografie
Was, wenn das Schweigen im Hals sitzt? Über Hochsensibilität, das Halschakra, Blockaden – und wie die Fotografie zur Sprache werden kann
Nicht falsch – sondern neu gesehen
Ich bin nicht falsch. Ich bin anders. Und ich darf so sein.
Mein Leben als Berg – und warum ich trotzdem weitergehe
… vielleicht ist es gar nicht der Gipfel, der zählt, sondern die Aussicht unterwegs.