Ein Gespräch mit meinem eigenen Werk
Beim Sortieren meines Printarchivs entdecke ich, dass Ordnung nicht aus Kategorien entsteht, sondern aus Beziehungen.
Die Pose, die Freiheit spielt – Selbstermächtigung und ästhetische Dressur
Ein essayistischer Blick auf Frauenbilder, Instagram-Ästhetik und KI-generierte Posen. Über die Frage, warum viele „Empowerment“-Fotos alte Dressuren wiederholen – und warum das Warum der Fotografie heute wichtiger ist denn je.
Ein Popsong als Morgenbotschaft
Ein Popsong als Morgenbotschaft: Warum mich „Lollipop“ von The Chordettes weckte – und wie Musik in stressigen Zeiten eine innere Regulierung auslösen kann.
Meine Wahrnehmung ist gültig. Punkt.
Ein Essay über innere Autorität, Machtverschiebung und Selbstbestimmung.
Wie leicht Frauen zum Objekt gemacht werden, wenn sie Grenzen setzen
Wenn Frauen Grenzen setzen, werden sie oft zum Objekt gemacht. Ein Text über Wahrnehmung, Macht und das systemische Abwerten weiblicher Erfahrung.
Raum und Erbe
Raum und Erbe in der Fotografie: Was passiert mit fotografischen Archiven, wenn Institutionen von „Verantwortung“ und „Tradition“ sprechen? Essay über Unsichtbarkeit, Kultur und den Anspruch auf Raum.
Naturgewalt mit WLAN-Anschluss. Was ADHS mit Kreativität zu tun hat.
ADHS ist kein Chaos, sondern kreativer Fokus. Ein persönlicher Text über Intensität, kreative Energie und die Freiheit, anders zu arbeiten.
You Don’t Own Me – Selbstbestimmung und weibliche Autonomie
Ein Text über weibliche Autonomie: Warum „You don’t own me“ mehr ist als ein Song. Es ist eine Haltung. Selbstbestimmung statt Erwartung.
Alleinsein, Freiheit und der kulturelle Schatten der Zweisamkeit
Ein Essay über Freiheit, Selbstbestimmung und den kulturellen Schatten des Zweisamkeits-Dogmas.
Fundstück
Eine Fotografin mit ADHS verliert sich im Archiv – und findet ein Fragment ihrer Diplomarbeit über weibliche Bildsprache und Selbstbestimmung wieder.
Sehen als Widerstand – Warum eine Kamera mehr ist als ein Werkzeug
Wie weibliches Sehen zur Form von Widerstand werden kann. Warum der Blick durch die Kamera keine Dokumentation, sondern ein Akt von Autonomie ist. Essay über Fotografie, Macht und Deutungshoheit.
Warum fotografieren wir noch? Fotografie vs. KI
Warum fotografieren wir noch, wenn KI Bilder erzeugt? Fotografie ist Beziehung, Verantwortung und Zeugenschaft. Der Unterschied liegt im Warum.
Post-projektive Erschöpfung – wenn der Körper schneller versteht als der Kopf
Ich habe ein neues Kapitel geschrieben – nicht über Fotografie, sondern über den Moment danach.
Wie bleibe ich mir treu, wenn das Echo ausbleibt?
Ein poetischer Text über das Schweigen zwischen Menschen, die man liebt – und die leise Erkenntnis, dass Treue zu sich selbst beginnt, wenn keine Antwort mehr kommt.
Stadtbild und Straßenbild – wenn Sprache Geschichte wiederholt
Was verbindet Goebbels’ „Straßenbild“ mit Merz’ „Stadtbild“? Ein Essay über die Macht politischer Metaphern, die erfundene Zustimmung der „Töchter“ und die Verantwortung der Worte.
Wie female rage zur Ressource wird
Female rage: Warum Wut eine Ressource ist
Fotografie im Herzschlag der Zeit – Wiederlesen eines alten Textes
Beim Wiederlesen eines alten Textes aus dem Jahr 1988 entdecke ich: Fotografie ist mehr als Abbild – sie ist Haltung, Herzschlag und Verantwortung. Ein persönlicher Dialog zwischen damals und heute.
Archiv – Spuren
Zwischen Überforderung und Freude: Mein Archiv wird zum Garten der Spuren – ein Raum, in dem sich Erinnerung und Ordnung neu verweben.
Der Zugriff hakt
Ein persönlicher Text über das Hakeln des Gedächtnisses nach einer Gehirnerschütterung: wenn Menschen, Lieder und Zahlen plötzlich nicht erreichbar sind. Über Angst, Identität und die Brücken des Schreibens.
Frauen sind keine Minderheit
Frauen verschwinden nicht nur im generischen Maskulinum, sondern neuerdings auch in Akronymen wie FLINTA. Ein Kommentar über Sprache, Macht und das Recht auf Selbstbezeichnung.
Perspektivwechsel. Fotografinnen in Düsseldorf
Eine wunderbare Ausstellung wurde eröffnet
Eigenverantwortung ist mein neuer Arzt
Wie ich durch eine kleine Dosisänderung von L-Thyroxin Schlaf, Haar und Energie zurückgewann – und warum Eigenverantwortung mein neuer Arzt ist.
Ein Packende gefunden – Werkverzeichnis und innere Ordnung
Heute habe ich ein Packende für mein Werkverzeichnis gefunden. Zwischen Blutwerten und innerer Unruhe bringt das Sortieren von Mappen Ruhe und Klarheit.
Söder: Dame ohne Unterleib.
Markus Söders Metapher von der ‚Dame ohne Unterleib‘ – eine Analyse von Sexismus, Entkörperung, Butler, Duden und der Kraft der Fotografie.
Alles an einem Tag – Patientin als Koordinatorin
Zwischen Bürokratie, Verordnungen und Misstrauen: Wie das Gesundheitssystem Patient:innen zwingt, ihre eigene Versorgung zu managen.
Demokratisierung oder Professionalisierung?
Ein streitbares Plädoyer: Warum „Fotografin“ mehr ist als ein Label – über Demokratisierung, Professionalisierung und Haltung.
Presse-Echo: Ein Leben in Worten und Bildern
Die Rheinische Post, Amrc Ingel, berichtet über mich und meine Autobiografie Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin
Fehler sind Helfer – nur anders buchstabiert
Vor 2 Jahren schrieb ich über Selbstwert und Fotografie. Heute veröffentliche ich den Text erneut – Stolz ist kein Makel, sondern eine Haltung.
I can buy myself flowers
Wie ein Lied von Miley Cyrus und eine unruhige Nacht mich an Selbstbestimmung, Selbstfürsorge und die Kraft des Schreibens erinnerten.
Perspektivwechsel. Fotografinnen in Düsseldorf
Perspektivwechsel. Fotografinnen in Düsseldorf
Kevin McElvaney
Ich habe mir eine TTE-Kamera von Kevin McElvaney bestellt – inspiriert von seinem Projekt Through Their Eyes. Nun will ich sie mit alten Filmen füttern.
Erinnerung, Trauma und Resonanz
Ein stiller Moment der Selbstfürsorge. Ein poetischer Text über Selbstachtung, Erinnerung und Rückverbindung mit dem eigenen Körper.
Was bleibt von der Demokratie, wenn wir schweigen?
Was bleibt von der Demokratie, wenn wir schweigen? Eine persönliche Spurensuche zwischen Erinnerung, Widerstand und heutiger Verantwortung.
Bewegung ist Bedingung für meine Autonomie
Ich will mich bewegen, damit ich bleiben kann. Warum Bewegung für mich Bedingung für Autonomie ist
Muttersprache und Mutterschaft
Was Sprache sichtbar macht: Eine persönliche und politische Replik auf das Verbot gendergerechter Sprache durch Kulturstaatsminister Weimer.
Würdevoll sichtbar bleiben
Ein Angebot, geboren aus Notwendigkeit – und dem Wunsch, weiterzugeben, was bleibt.
„The Good Fight“
Die Serie The Good Fight – Trumps erste Amtszeit – und was sie über Wahrheit, Widerstand und die aktuelle politische Lage in Deutschland offenbart.
Ausgezeichnet: Ein Jahr später
Die Studentinnen Annika Exner und Miriam Mair erhielten für ihren Filmbeitrag einen Journalistenpreis. Eine Begegnung, die nachwirkt.
Zwischen Dystopie und Debatte
Ist Normalität jetzt das Trostpflaster, das wir über die A*D kleben, weil wir uns nicht mehr aufregen wollen? Warum das Sommerinterview mit A*D-Frontfrau Alice Weidel mich nicht kalt lässt – und was Project 2025 mit unserer Demokratie zu tun hat.
Vom Archiv in die Welt
Vintage Prints aus dem fotografischen Archiv
Die Distanz, die mir guttut
Was passiert, wenn wir Abstand zu unserer Vergangenheit gewinnen? Warum Distanz kein Verlust, sondern Selbstfürsorge sein kann – und wie ich heute damit lebe.
Wenn Zeit kein Maßstab ist
ADHS und Zeitgefühl – Wie es sich anfühlt, mit ADHS ein anderes Zeitgefühl zu haben – ein persönlicher Text über Dringlichkeit, Aufschieben und das Leben im Jetzt.
Ja – ich bin nicht die Dunkelheit. Ich bin die, die sie sieht.
Zwei Tage zwischen Schmerz und Erkenntnis: Ein persönlicher Text über Selbstklärung, alte Wunden und die Kraft, hinzusehen statt unterzugehen.
Meine Mutter – geboren am 10. Juli 1913
Luise Knappe geboren am 10. Juli 1913
Zwischen Wille und Handlung, zwischen Impuls und Struktur, zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Wie Ordnung entsteht, wenn ADHS den Alltag bestimmt – über Resonanz, alte Briefe und die Kraft der Selbstführung.
Loslassen, Wandel und innere Klarheit
Ich habe nicht weniger zu sagen – sondern endlich die Freiheit, es in meiner Sprache zu tun.
Lieber alt als Seniorin – über Frauen, Alter und Haltung
Ildikó von Kürthy bewirbt sich ironisch bei GNTM – und wird missverstanden. Ein persönlicher Text über Alter, Sichtbarkeit und den Mut, sich selbst zu zeigen.
Milchreis, ADHS und Tarot – was mich der Herrscher lehrte
Was passiert, wenn ADHS, ein vergessener Milchreis und eine Tarot-Karte aufeinandertreffen?
Ein neuer Raum in mir – und was ich darin finde
Ein persönlicher Erfahrungsbericht über den Moment, in dem ein prägender Glaubenssatz verschwand.
Ich bin alles, was ich bin – Gedanken zu einem Lied im Kopf
Ein Song. Ein Text über Widerspruch, Identität, Ganzheit und den Mut, mich nicht länger auf ein Bild reduzieren zu lassen.














































