Zum Tod von Martin Parr
Der Tod von Martin Parr hat mich tief getroffen. Ein persönlicher Nachruf.
Ich habe allen Grund zu feiern
Ein Morgen des Feierns nach meiner ersten Lesung: Resonanz, ein opulentes Frühstück und das leise Gespräch zwischen mir und meinem Buch.
Fotografie, KI und die Frage nach der Wirklichkeit
Eine fotografische Reflexion über KI-Bilder, Promptografie, Wirklichkeit, Haltung und das eigene Archiv als Gegenentwurf zur Beliebigkeit.
Ein Mann, ein Mädchen, ein System
Ein Text über Macht, Verantwortung, männliche Muster und das Ende einer langen Bewunderung.
Wenn die Reihen lichter werden – über die Zumutung des Verschwindens
Viele Todesfälle in diesem Jahr, das Verschwinden von Zeitgenoss:innen und das veränderte Empfinden von Gegenwart und Endlichkeit.
Der Turm, ein Lied und die Rückkehr zu mir
Der Turm – Tarot, Autonomie und innere Befreiung
Ein Gespräch mit meinem eigenen Werk
Beim Sortieren meines Printarchivs entdecke ich, dass Ordnung nicht aus Kategorien entsteht, sondern aus Beziehungen.
Die Pose, die Freiheit spielt – Selbstermächtigung und ästhetische Dressur
Ein essayistischer Blick auf Frauenbilder, Instagram-Ästhetik und KI-generierte Posen. Über die Frage, warum viele „Empowerment“-Fotos alte Dressuren wiederholen – und warum das Warum der Fotografie heute wichtiger ist denn je.
Ein Popsong als Morgenbotschaft
Ein Popsong als Morgenbotschaft: Warum mich „Lollipop“ von The Chordettes weckte – und wie Musik in stressigen Zeiten eine innere Regulierung auslösen kann.
Meine Wahrnehmung ist gültig. Punkt.
Ein Essay über innere Autorität, Machtverschiebung und Selbstbestimmung.
Wie leicht Frauen zum Objekt gemacht werden, wenn sie Grenzen setzen
Wenn Frauen Grenzen setzen, werden sie oft zum Objekt gemacht. Ein Text über Wahrnehmung, Macht und das systemische Abwerten weiblicher Erfahrung.
Raum und Erbe
Raum und Erbe in der Fotografie: Was passiert mit fotografischen Archiven, wenn Institutionen von „Verantwortung“ und „Tradition“ sprechen? Essay über Unsichtbarkeit, Kultur und den Anspruch auf Raum.
Naturgewalt mit WLAN-Anschluss. Was ADHS mit Kreativität zu tun hat.
ADHS ist kein Chaos, sondern kreativer Fokus. Ein persönlicher Text über Intensität, kreative Energie und die Freiheit, anders zu arbeiten.
You Don’t Own Me – Selbstbestimmung und weibliche Autonomie
Ein Text über weibliche Autonomie: Warum „You don’t own me“ mehr ist als ein Song. Es ist eine Haltung. Selbstbestimmung statt Erwartung.
Alleinsein, Freiheit und der kulturelle Schatten der Zweisamkeit
Ein Essay über Freiheit, Selbstbestimmung und den kulturellen Schatten des Zweisamkeits-Dogmas.
Fundstück
Eine Fotografin mit ADHS verliert sich im Archiv – und findet ein Fragment ihrer Diplomarbeit über weibliche Bildsprache und Selbstbestimmung wieder.
Sehen als Widerstand – Warum eine Kamera mehr ist als ein Werkzeug
Wie weibliches Sehen zur Form von Widerstand werden kann. Warum der Blick durch die Kamera keine Dokumentation, sondern ein Akt von Autonomie ist. Essay über Fotografie, Macht und Deutungshoheit.
Warum fotografieren wir noch? Fotografie vs. KI
Warum fotografieren wir noch, wenn KI Bilder erzeugt? Fotografie ist Beziehung, Verantwortung und Zeugenschaft. Der Unterschied liegt im Warum.
Post-projektive Erschöpfung – wenn der Körper schneller versteht als der Kopf
Ich habe ein neues Kapitel geschrieben – nicht über Fotografie, sondern über den Moment danach.
Wie bleibe ich mir treu, wenn das Echo ausbleibt?
Ein poetischer Text über das Schweigen zwischen Menschen, die man liebt – und die leise Erkenntnis, dass Treue zu sich selbst beginnt, wenn keine Antwort mehr kommt.
Stadtbild und Straßenbild – wenn Sprache Geschichte wiederholt
Was verbindet Goebbels’ „Straßenbild“ mit Merz’ „Stadtbild“? Ein Essay über die Macht politischer Metaphern, die erfundene Zustimmung der „Töchter“ und die Verantwortung der Worte.
Wie female rage zur Ressource wird
Female rage: Warum Wut eine Ressource ist
Fotografie im Herzschlag der Zeit – Wiederlesen eines alten Textes
Beim Wiederlesen eines alten Textes aus dem Jahr 1988 entdecke ich: Fotografie ist mehr als Abbild – sie ist Haltung, Herzschlag und Verantwortung. Ein persönlicher Dialog zwischen damals und heute.
Archiv – Spuren
Zwischen Überforderung und Freude: Mein Archiv wird zum Garten der Spuren – ein Raum, in dem sich Erinnerung und Ordnung neu verweben.
Der Zugriff hakt
Ein persönlicher Text über das Hakeln des Gedächtnisses nach einer Gehirnerschütterung: wenn Menschen, Lieder und Zahlen plötzlich nicht erreichbar sind. Über Angst, Identität und die Brücken des Schreibens.
Frauen sind keine Minderheit
Frauen verschwinden nicht nur im generischen Maskulinum, sondern neuerdings auch in Akronymen wie FLINTA. Ein Kommentar über Sprache, Macht und das Recht auf Selbstbezeichnung.
Perspektivwechsel. Fotografinnen in Düsseldorf
Eine wunderbare Ausstellung wurde eröffnet
Eigenverantwortung ist mein neuer Arzt
Wie ich durch eine kleine Dosisänderung von L-Thyroxin Schlaf, Haar und Energie zurückgewann – und warum Eigenverantwortung mein neuer Arzt ist.
Ein Packende gefunden – Werkverzeichnis und innere Ordnung
Heute habe ich ein Packende für mein Werkverzeichnis gefunden. Zwischen Blutwerten und innerer Unruhe bringt das Sortieren von Mappen Ruhe und Klarheit.
Söder: Dame ohne Unterleib.
Markus Söders Metapher von der ‚Dame ohne Unterleib‘ – eine Analyse von Sexismus, Entkörperung, Butler, Duden und der Kraft der Fotografie.
Alles an einem Tag – Patientin als Koordinatorin
Zwischen Bürokratie, Verordnungen und Misstrauen: Wie das Gesundheitssystem Patient:innen zwingt, ihre eigene Versorgung zu managen.
Demokratisierung oder Professionalisierung?
Ein streitbares Plädoyer: Warum „Fotografin“ mehr ist als ein Label – über Demokratisierung, Professionalisierung und Haltung.
Presse-Echo: Ein Leben in Worten und Bildern
Die Rheinische Post, Amrc Ingel, berichtet über mich und meine Autobiografie Koordinaten – Frau. Mutter. Fotografin
Fehler sind Helfer – nur anders buchstabiert
Vor 2 Jahren schrieb ich über Selbstwert und Fotografie. Heute veröffentliche ich den Text erneut – Stolz ist kein Makel, sondern eine Haltung.
I can buy myself flowers
Wie ein Lied von Miley Cyrus und eine unruhige Nacht mich an Selbstbestimmung, Selbstfürsorge und die Kraft des Schreibens erinnerten.
Perspektivwechsel. Fotografinnen in Düsseldorf
Perspektivwechsel. Fotografinnen in Düsseldorf
Kevin McElvaney
Ich habe mir eine TTE-Kamera von Kevin McElvaney bestellt – inspiriert von seinem Projekt Through Their Eyes. Nun will ich sie mit alten Filmen füttern.
Erinnerung, Trauma und Resonanz
Ein stiller Moment der Selbstfürsorge. Ein poetischer Text über Selbstachtung, Erinnerung und Rückverbindung mit dem eigenen Körper.
Was bleibt von der Demokratie, wenn wir schweigen?
Was bleibt von der Demokratie, wenn wir schweigen? Eine persönliche Spurensuche zwischen Erinnerung, Widerstand und heutiger Verantwortung.
Bewegung ist Bedingung für meine Autonomie
Ich will mich bewegen, damit ich bleiben kann. Warum Bewegung für mich Bedingung für Autonomie ist
Muttersprache und Mutterschaft
Was Sprache sichtbar macht: Eine persönliche und politische Replik auf das Verbot gendergerechter Sprache durch Kulturstaatsminister Weimer.
Würdevoll sichtbar bleiben
Ein Angebot, geboren aus Notwendigkeit – und dem Wunsch, weiterzugeben, was bleibt.
„The Good Fight“
Die Serie The Good Fight – Trumps erste Amtszeit – und was sie über Wahrheit, Widerstand und die aktuelle politische Lage in Deutschland offenbart.
Ausgezeichnet: Ein Jahr später
Die Studentinnen Annika Exner und Miriam Mair erhielten für ihren Filmbeitrag einen Journalistenpreis. Eine Begegnung, die nachwirkt.
Zwischen Dystopie und Debatte
Ist Normalität jetzt das Trostpflaster, das wir über die A*D kleben, weil wir uns nicht mehr aufregen wollen? Warum das Sommerinterview mit A*D-Frontfrau Alice Weidel mich nicht kalt lässt – und was Project 2025 mit unserer Demokratie zu tun hat.
Vom Archiv in die Welt
Vintage Prints aus dem fotografischen Archiv
Die Distanz, die mir guttut
Was passiert, wenn wir Abstand zu unserer Vergangenheit gewinnen? Warum Distanz kein Verlust, sondern Selbstfürsorge sein kann – und wie ich heute damit lebe.
Wenn Zeit kein Maßstab ist
ADHS und Zeitgefühl – Wie es sich anfühlt, mit ADHS ein anderes Zeitgefühl zu haben – ein persönlicher Text über Dringlichkeit, Aufschieben und das Leben im Jetzt.
Ja – ich bin nicht die Dunkelheit. Ich bin die, die sie sieht.
Zwei Tage zwischen Schmerz und Erkenntnis: Ein persönlicher Text über Selbstklärung, alte Wunden und die Kraft, hinzusehen statt unterzugehen.
Meine Mutter – geboren am 10. Juli 1913
Luise Knappe geboren am 10. Juli 1913
Zwischen Wille und Handlung, zwischen Impuls und Struktur, zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Wie Ordnung entsteht, wenn ADHS den Alltag bestimmt – über Resonanz, alte Briefe und die Kraft der Selbstführung.
Loslassen, Wandel und innere Klarheit
Ich habe nicht weniger zu sagen – sondern endlich die Freiheit, es in meiner Sprache zu tun.
Lieber alt als Seniorin – über Frauen, Alter und Haltung
Ildikó von Kürthy bewirbt sich ironisch bei GNTM – und wird missverstanden. Ein persönlicher Text über Alter, Sichtbarkeit und den Mut, sich selbst zu zeigen.
Milchreis, ADHS und Tarot – was mich der Herrscher lehrte
Was passiert, wenn ADHS, ein vergessener Milchreis und eine Tarot-Karte aufeinandertreffen?
Ein neuer Raum in mir – und was ich darin finde
Ein persönlicher Erfahrungsbericht über den Moment, in dem ein prägender Glaubenssatz verschwand.
Ich bin alles, was ich bin – Gedanken zu einem Lied im Kopf
Ein Song. Ein Text über Widerspruch, Identität, Ganzheit und den Mut, mich nicht länger auf ein Bild reduzieren zu lassen.
Wenn TV Serien mehr sind als Unterhaltung
Ich schaue Serien nicht nur, ich begleite sie – besonders, wenn Frauen darin im Zentrum stehen. Zwei, die mich lange begleitet haben, sind The Fosters und Good Trouble. Sie erzählen von Familie, Mut, Wandel und weiblicher Selbstbehauptung.
Die Dinge, die bleiben
Ein poetischer Essay über Dinge, die mehr sind als Besitz: Erinnerungsträger, stille Begleiter, innere Anker – und was wir behalten oder loslassen.
Stand by me
Ein persönlicher Moment der Erkenntnis – und was es bedeutet, endlich zu sich selbst zu stehen. Mitten im Leben. Mitten im Wandel.
Von denen, die uns nicht mehr meinen
Ein poetischer Essay über den unsichtbaren Abschied, das Verstummen einer Beziehung und das Schreiben als Akt der Selbstvergewisserung. Für alle, die zurückbleiben – und dennoch weitergehen.
Übermaß an Welt
Ein Text über die unsichtbare Erschöpfung, das tägliche Übermaß an Welt – und die stille Kraft, nicht sofort zu reagieren.
Nicht die Sonne da draußen – sondern die in mir
Ich reflektiere, wie aktuelle Sonnenstürme mit innerer Transformation verbunden sein können – poetisch, persönlich und körpernah.
Wenn ein Spiel mehr ist als Spiel
Warum beruhigen uns manche Handyspiele so sehr – und was steckt dahinter? Eine poetische Reflexion über innere Knoten, digitale Verstrickung und die Suche nach Ordnung.
„Bin ich dumm?“ Eine Frage, die weh tut – und in Bewegung bringt.
Ich habe einen akademischen Abschluss, schreibe seit Jahrzehnten Tagebuch, arbeite seit über 60 Jahren als Fotografin – und fühle mich trotzdem manchmal dumm. Was bedeutet es, klug zu sein – auf meine eigene Art?
Wie ich meinem Nervensystem eine neue Geschichte erzählt habe
Ich spüre, dass gerade vieles in mir in Bewegung ist.
Als würde sich mein Innerstes neu sortieren, Schicht für Schicht.
Alte Bilder tauchen auf, Körperreaktionen, Erinnerungsfetzen –
und gleichzeitig ein Gefühl von neuer Bodenhaftung.
Ich bin mittendrin. Und ich erlaube mir, darin zu sein.
Begrüßungsbrief an mein neues Selbst
Willkommen im neuen Selbst
Selbstbild – Portrait – Selfie.
„Ein gutes Portrait zeigt nicht nur, wie jemand aussieht. Es zeigt, wer da ist.“
Ein Bild. Ein Moment. Ein Wandel.
Und doch – so vertraut ich mir im Bild geworden bin, blieb da eine leise, beharrliche Stimme:
Wer bin ich wirklich – jenseits der Pose, jenseits des Ausdrucks?
Bin ich es wert, gesehen zu werden – ganz, ohne Bedingungen?
Dancing Queen
Erinnern und die leise Rückkehr der Lebensfreude.
Wenn der Körper erinnert, bevor der Verstand begreift.
Als der Körper sich an eine Krebsdiagnose erinnerte – ein persönlicher Bericht über Dissoziation, Heilung und innere Spiegelung.
Depression, Duft und Durchhalten – was ich über Selbstfürsorge gelernt habe
Meine persönliche Geschichte über Depression, Duft, Selbstfürsorge – und die Kraft des feinen Hinspürens.
Annehmen, was ist – Leben mit rezidivierender Depression
Depression ist nicht einfach nur eine Störung oder ein Defekt, sondern sie reagiert auf etwas. Sie zeigt an, dass etwas aus der Balance geraten ist – körperlich, seelisch, sozial oder ganz tief innen.
Kästners Juni
Der Juni von Erich Kästner Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt. Kaum schrieb man sechs Gedichte, ist schon ein halbes Jahr herum und fühlt sich als Geschichte. Die Kirschen werden reif und rot, die süßen wie die sauern. Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub, so...
Rezidivierende Depression – Ein ehrlicher Bericht über Schmerz, Geldnot und das tägliche Ringen mit mir selbst
Ich veröffentliche diesen Text nicht leichtfertig. Ich tue es, weil Sichtbarkeit eine Form von Überleben ist – in einem Leben, das sich gerade täglich neu sortieren muss.
Warum mich nicht ChatGPT beunruhigt – sondern die Art, wie darüber gesprochen wird
Ein Text über Entscheidungskraft, Denkfreiheit – und warum Hilfe viele Gesichter haben darf.
Generalvollmacht – Testament
Es ist ein Akt der Selbstachtung, sich diesen Fragen zu stellen.
Und vielleicht auch ein Akt der Liebe – an die Zukunft.
Ally, Wokeness, Pride
Ich bin Ally, und das ist für mich keine Pose. In Zeiten von Pride und Wokeness ist Solidarität wichtiger denn je. Pride ist ein Fest und Widerstand.
Fokus ist manchmal ein scheues Reh
Zurück von Ameland, der Koffer noch voll, der Kopf auch.
Ich versuche, mich nicht zu überfordern – sondern langsam wieder aufzutauchen.
Ein Text übers Suchen, Finden und das Leben dazwischen.
Der Rock, der geblieben ist – Transformation
Ein persönlicher Text über einen Rock, der geblieben ist. Und über eine Veränderung, die mehr war als nur körperlich.
75 Jahre
Heute bin ich nicht perfekt – aber verdammt lebendig.
Bruce Springsteen – Luisa Neubauer
Den Blick auf das Gute zu lenken, ist ein Akt der Widerstands – in einer Aufmerksamkeitsökonomie, die mit möglichst deprimierenden Schlagzeilen versucht, uns möglichst lange in finsteren Parallelwelten zu halten.
Was denkst du, wer du bist? – über Hexenwunden und weibliches Erinnern
Ich habe aufgehört, mich zu fragen, ob ich zu viel bin. Ich frage mich heute lieber: Bin ich genug für mich?
Tageszeitung versus Instagram
Es ist früh am Morgen, ich stelle schon lange keinen Wecker mehr, wenn ich nicht unbedingt zu einem bestimmten Zeitpunkt wo sein muss.
Ich bin eine, die fragt
Neurodivergenz ist kein Label, sondern ein Themenkomplex – der sich durch mein Denken, Fühlen und Erinnern zieht wie ein unsichtbarer roter Faden.
Still. Schlau. Sanft ironisch.
„Die Zwangsläufigkeit der Veränderung ist eine universelle Konstante“.
Wieder draußen. Nicht ganz – aber immerhin
Heute war ein Anfang. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.
Hochsensibilität – Halschakra – Fotografie
Was, wenn das Schweigen im Hals sitzt? Über Hochsensibilität, das Halschakra, Blockaden – und wie die Fotografie zur Sprache werden kann
Nicht falsch – sondern neu gesehen
Ich bin nicht falsch. Ich bin anders. Und ich darf so sein.
Nicht zurück – nur weiter
Vielleicht ist auch das ein Teil der Heilung: Nicht nur der Körper darf gesunden, sondern auch das Bild, das ich von mir selbst habe.
Violette Bratkartoffelpfanne mit Speck, Zwiebeln und Spiegelei
Ein Rezept mit Seele, Sättigung und Stil
Buttermilch-Früchte-Shake
„Ein Apfel fällt nicht weit vom Glück,
die Banane lacht im Frühstücksstrick.
Die Buttermilch flüstert leis und mild:
‚Heute wird’s hell, ganz unverhüllt.’“
Thunfisch-Mais-Aufstrich für Baguette und die Seele
Im Moment komme ich weder zum Einkaufen noch zum Kochen.
Ausstellung BESTANDTEIL in Chemnitz
GaragenCampus Chemnitz
Zwischen Hamsterrad und Sein – Warum der Minztee nicht schmeckt
Ich kann nicht alles aus meinem Alltag streichen – und das will ich auch gar nicht. Aber ich kann bewusst wählen, wie ich ihn erlebe.
Embodiment und die veränderte Sicht auf mein Leben und die Fotografie
Schreiben ist nicht nur ein Mittel zur Reflexion, sondern oft auch ein Erkenntnisprozess, der Gedanken und Gefühle klarer werden lässt.
03/2025 Ameland
Langsam, fast unmerklich, begann sich der Düsseldorfer Alltag zu entfernen und verschwand schließlich über das weite Meer, auf das ich gerne länger geschaut hätte.
Mein Leben als Berg – und warum ich trotzdem weitergehe
… vielleicht ist es gar nicht der Gipfel, der zählt, sondern die Aussicht unterwegs.
Es geht weiter
Ich gehe meinen Weg weiter
Wenn die Dunkelheit zurückkehrt – Leben mit rezidivierender Depression
Es gibt Tage, da denke ich: „Ich hab’s im Griff.“
Ist die KI das Ende der Fotografie?
Als die Fotografie im 19. Jahrhundert erfunden wurde, war die Malerei plötzlich mit einer existenziellen Frage konfrontiert: Wenn eine Kamera mit einem einzigen Klick die Welt detailgetreu abbilden kann, welchen Zweck hat dann noch die Malerei?





























































































