Ein Popsong als Morgenbotschaft

Ein Popsong als Morgenbotschaft

Ein Popsong als Morgenbotschaft: Warum mich „Lollipop“ von The Chordettes weckte – und wie Musik in stressigen Zeiten eine innere Regulierung auslösen kann.

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Raum und Erbe

Raum und Erbe

Raum und Erbe in der Fotografie: Was passiert mit fotografischen Archiven, wenn Institutionen von „Verantwortung“ und „Tradition“ sprechen? Essay über Unsichtbarkeit, Kultur und den Anspruch auf Raum.

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Fundstück

Fundstück

Eine Fotografin mit ADHS verliert sich im Archiv – und findet ein Fragment ihrer Diplomarbeit über weibliche Bildsprache und Selbstbestimmung wieder.

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Archiv – Spuren

Archiv – Spuren

Zwischen Überforderung und Freude: Mein Archiv wird zum Garten der Spuren – ein Raum, in dem sich Erinnerung und Ordnung neu verweben.

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Der Zugriff hakt

Der Zugriff hakt

Ein persönlicher Text über das Hakeln des Gedächtnisses nach einer Gehirnerschütterung: wenn Menschen, Lieder und Zahlen plötzlich nicht erreichbar sind. Über Angst, Identität und die Brücken des Schreibens.

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Frauen sind keine Minderheit

Frauen sind keine Minderheit

Frauen verschwinden nicht nur im generischen Maskulinum, sondern neuerdings auch in Akronymen wie FLINTA. Ein Kommentar über Sprache, Macht und das Recht auf Selbstbezeichnung.

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Söder: Dame ohne Unterleib.

Söder: Dame ohne Unterleib.

Markus Söders Metapher von der ‚Dame ohne Unterleib‘ – eine Analyse von Sexismus, Entkörperung, Butler, Duden und der Kraft der Fotografie.

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I can buy myself flowers

I can buy myself flowers

Wie ein Lied von Miley Cyrus und eine unruhige Nacht mich an Selbstbestimmung, Selbstfürsorge und die Kraft des Schreibens erinnerten.

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Kevin McElvaney

Kevin McElvaney

Ich habe mir eine TTE-Kamera von Kevin McElvaney bestellt – inspiriert von seinem Projekt Through Their Eyes. Nun will ich sie mit alten Filmen füttern.

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„The Good Fight“

„The Good Fight“

Die Serie The Good Fight – Trumps erste Amtszeit – und was sie über Wahrheit, Widerstand und die aktuelle politische Lage in Deutschland offenbart.

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Zwischen Dystopie und Debatte

Zwischen Dystopie und Debatte

Ist Normalität jetzt das Trostpflaster, das wir über die A*D kleben, weil wir uns nicht mehr aufregen wollen? Warum das Sommerinterview mit A*D-Frontfrau Alice Weidel mich nicht kalt lässt – und was Project 2025 mit unserer Demokratie zu tun hat.

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Die Distanz, die mir guttut

Die Distanz, die mir guttut

Was passiert, wenn wir Abstand zu unserer Vergangenheit gewinnen? Warum Distanz kein Verlust, sondern Selbstfürsorge sein kann – und wie ich heute damit lebe.

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Wenn Zeit kein Maßstab ist

Wenn Zeit kein Maßstab ist

ADHS und Zeitgefühl – Wie es sich anfühlt, mit ADHS ein anderes Zeitgefühl zu haben – ein persönlicher Text über Dringlichkeit, Aufschieben und das Leben im Jetzt.

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Wenn TV Serien mehr sind als Unterhaltung

Wenn TV Serien mehr sind als Unterhaltung

Ich schaue Serien nicht nur, ich begleite sie – besonders, wenn Frauen darin im Zentrum stehen. Zwei, die mich lange begleitet haben, sind The Fosters und Good Trouble. Sie erzählen von Familie, Mut, Wandel und weiblicher Selbstbehauptung.

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Die Dinge, die bleiben

Die Dinge, die bleiben

Ein poetischer Essay über Dinge, die mehr sind als Besitz: Erinnerungsträger, stille Begleiter, innere Anker – und was wir behalten oder loslassen.

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Stand by me

Stand by me

Ein persönlicher Moment der Erkenntnis – und was es bedeutet, endlich zu sich selbst zu stehen. Mitten im Leben. Mitten im Wandel.

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Von denen, die uns nicht mehr meinen

Von denen, die uns nicht mehr meinen

Ein poetischer Essay über den unsichtbaren Abschied, das Verstummen einer Beziehung und das Schreiben als Akt der Selbstvergewisserung. Für alle, die zurückbleiben – und dennoch weitergehen.

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Übermaß an Welt

Übermaß an Welt

Ein Text über die unsichtbare Erschöpfung, das tägliche Übermaß an Welt – und die stille Kraft, nicht sofort zu reagieren.

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Wenn ein Spiel mehr ist als Spiel

Wenn ein Spiel mehr ist als Spiel

Warum beruhigen uns manche Handyspiele so sehr – und was steckt dahinter? Eine poetische Reflexion über innere Knoten, digitale Verstrickung und die Suche nach Ordnung.

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Wie ich meinem Nervensystem eine neue Geschichte erzählt habe

Wie ich meinem Nervensystem eine neue Geschichte erzählt habe

Ich spüre, dass gerade vieles in mir in Bewegung ist.
Als würde sich mein Innerstes neu sortieren, Schicht für Schicht.
Alte Bilder tauchen auf, Körperreaktionen, Erinnerungsfetzen –
und gleichzeitig ein Gefühl von neuer Bodenhaftung.
Ich bin mittendrin. Und ich erlaube mir, darin zu sein.

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Ein Bild. Ein Moment. Ein Wandel.

Ein Bild. Ein Moment. Ein Wandel.

Und doch – so vertraut ich mir im Bild geworden bin, blieb da eine leise, beharrliche Stimme:
Wer bin ich wirklich – jenseits der Pose, jenseits des Ausdrucks?
Bin ich es wert, gesehen zu werden – ganz, ohne Bedingungen?

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Kästners Juni

Der Juni von Erich Kästner Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt. Kaum schrieb man sechs Gedichte, ist schon ein halbes Jahr herum und fühlt sich als Geschichte. Die Kirschen werden reif und rot, die süßen wie die sauern. Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub, so...

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Ally, Wokeness, Pride

Ally, Wokeness, Pride

Ich bin Ally, und das ist für mich keine Pose. In Zeiten von Pride und Wokeness ist Solidarität wichtiger denn je. Pride ist ein Fest und Widerstand.

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Fokus ist manchmal ein scheues Reh

Fokus ist manchmal ein scheues Reh

Zurück von Ameland, der Koffer noch voll, der Kopf auch.
Ich versuche, mich nicht zu überfordern – sondern langsam wieder aufzutauchen.
Ein Text übers Suchen, Finden und das Leben dazwischen.

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Bruce Springsteen – Luisa Neubauer

Bruce Springsteen – Luisa Neubauer

Den Blick auf das Gute zu lenken, ist ein Akt der Widerstands – in einer Aufmerksamkeitsökonomie, die mit möglichst deprimierenden Schlagzeilen versucht, uns möglichst lange in finsteren Parallelwelten zu halten.

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Ich bin eine, die fragt

Ich bin eine, die fragt

Neurodivergenz ist kein Label, sondern ein Themenkomplex – der sich durch mein Denken, Fühlen und Erinnern zieht wie ein unsichtbarer roter Faden.

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Buttermilch-Früchte-Shake

Buttermilch-Früchte-Shake

„Ein Apfel fällt nicht weit vom Glück,
die Banane lacht im Frühstücksstrick.
Die Buttermilch flüstert leis und mild:
‚Heute wird’s hell, ganz unverhüllt.’“

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03/2025 Ameland

03/2025 Ameland

Langsam, fast unmerklich, begann sich der Düsseldorfer Alltag zu entfernen und verschwand schließlich über das weite Meer, auf das ich gerne länger geschaut hätte.

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Ist die KI das Ende der Fotografie?

Ist die KI das Ende der Fotografie?

Als die Fotografie im 19. Jahrhundert erfunden wurde, war die Malerei plötzlich mit einer existenziellen Frage konfrontiert: Wenn eine Kamera mit einem einzigen Klick die Welt detailgetreu abbilden kann, welchen Zweck hat dann noch die Malerei?

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